Absolvent*innen im Bereich Technik

Dominik Karl

Dominik Karl

Absolvent 2019, Maschinenbau

„Überall finde ich Punkte wieder, die ich in meinem Maschinenbaustudium gelernt habe – sei es die Funktionsweise einer Flugzeugturbine oder die Auslegung der Bordelektronik meines umgebauten VW-Campervans. Maschinenbau hat mir ein neues Verständnis für die Welt gegeben.“

Nico Appel Zitat

Nico Appel

Absolvent 2018, Maschinenbau bei Voith GmbH & Co.KGaA

„Durch meine vorherige Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker fand ich es interessant, im dualen Studium die andere Seite der Prozesse zu sehen und zu begleiten. Dabei konnte ich die Erfahrung aus der Fertigung und das erlernte Wissen aus den Theoriephasen kombinieren. Durch die abwechslungsreichen Praxiseinsätze konnte ich Voith und die verschiedensten Bereiche noch besser kennenlernen und hatte so die Möglichkeit viele Kontakte zu knüpfen.“

Deinera Jechle

Deinera Jocelyne Jechle

Absolventin 2018, Informatik

„Im Studium habe ich gelernt, das zu machen, was einen glücklich macht.“

Amritpal Kaur

Absolventin im Studiengang Informatik
Dualer Partner VOITH

Seit wann bist Du in Deutschland?

Ich bin seit 4 Jahren in Deutschland.

Was hast Du vor Deinem Studium an der DHBW gemacht?

Ich habe in Indien mein Abitur gemacht und bin dann 2016 nach Deutschland gekommen. Vor meinem Studium an der DHBW Heidenheim habe ich das einjährige Bridge Year Programm (Deutsch Kurs an der DHBW Heidenheim) besucht.

Wie waren Deine ersten Eindrücke an der DHBW?

Mein erster Eindruck an der DHBW Heidenheim war sehr positiv. Die Infrastruktur der Hochschule ist sehr modern. Die Person, mit der ich den ersten Kontakt hatte, war die Koordinatorin des Bridge Year-Programms, Frau Ulrike Hirsch. Sie hat mich während des Kurses sehr viel unterstützt.

Was hat Dir während des Studiums am meisten Schwierigkeiten bereitet?

Die größte Schwierigkeit, die ich während meines Studiums hatte, war, dass mein Studium in deutscher Sprache war. Obwohl ich bereits das C1-Niveau der deutschen Sprache bestanden hatte, gab es immer noch viele technische Vokabeln und Definitionen, die ich am Anfang nicht kannte. Die Aussprache und der Dialekt verschiedener Professoren waren unterschiedlich. Es war also am Anfang schwer zu verstehen. Mit der Zeit und der Hilfe von anderen Kommilitonen habe ich diese Schwierigkeit überwunden.

Was sind Deine Wünsche und Ziele nach Deinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss?

Ich werde im November 2020 mein Bachelor-Abschluss Zertifikat erhalten. Mein Ausbildungsbetrieb hat mich übernommen. Der Job als Automatisierungstechnikerin ist super interessant. Vielleicht werde ich nach 3 bis 4 Jahren Berufserfahrung meine Qualifikation noch mit einem Masterstudium ergänzen.

Hast Du einen guten Tipp für einen internationalen Studierenden an der DHBW?

Ich denke, jeder auf der Welt lernt und erlebt Dinge auf seine eigene Weise. Mein Tipp ist, mit Deutschen den Kontakt zu suchen und sich zu integrieren. Man muss versuchen, so viel wie möglich die deutsche Sprache zu sprechen, ohne zu bedauern, ob man gleich richtig spricht oder nicht. Es ist zwar schwierig, ein deutsches Studium zu absolvieren, aber meine Freunde: Nichts ist unmöglich.

Anna Kramer erhält in diesem Jahr den Preis für die beste Bachelorarbeit der Fakultät Technik.

Anna Kramer

Absolventin 2021, Maschinenbau bei Husqvarna Group, Preis für die beste Bachelorarbeit der Fakultät Technik

„Wenn ich an das Studium an der DHBW Heidenheim denke,dann denke ich nicht nur an neue Herausforderungen denen man sich stellen und anhand derer man wachsen darf, sondern auch an neue Freundschaften, durch die die Freude über die gewonnenen Erkenntnisse noch größer wird.“

Marcus Kurz

Absolvent 2018, Maschinenbau bei Mapal Dr. Kress KG Präzisionswerkzeuge

"Nach der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker wollte ich zuerst einmal Geld verdienen. Erst nachdem mich meine Berufsschullehrer auf die Möglichkeit eines dualen Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufmerksam gemacht haben, habe ich mich darüber Informiert. Die Möglichkeiten des dualen Studiums wie Abwechslung zwischen Praxis und Theorie, die Anbindung an einen Betrieb und die monatliche Vergütung haben mich dann letztendlich dazu gebracht, ein duales Studium in Betracht zu ziehen."

Anika Langohr erhält in diesem Jahr den Preis als beste Studierende der Fakultät Technik.

Anika Langohr

Absolventin 2021, Maschinenbau, Preis als beste Studierende der Fakultät Technik

„Wenn ich an das Studium an der DHBW Heidenheim denke, dann denke ich an tolle Teamarbeit und kreative Lösungen.“ #Konstruktionsentwurf #Hybridvorlesung

Silke Maier

Absolventin 2003, Maschinenbau bei Merkle & Partner GbR

„So lange man mit Freude und Interesse etwas macht, macht man das Richtige.“

Claudia Pfister Wilhelm

Claudia Pfister-Wilhelm

Absolventin 2007, Industrial Engineering

„Besonders faszinierend finde ich an meinem Studiengang die Vermischung zwischen dem Technischen und Wirtschaftlichen, die mir täglich in meinem Beruf weiter geholfen haben.“

Bettina Reinig

Bettina Reinig

Absolventin 1997, Informatik

„Tools, Fertigkeiten und Grundlagen, wie ich pragmatisch ein Problem löse, sind Studieninhalte, die ich heute noch in meinem Beruf brauche.“

Maria Sachs

Maria Sachs

Absolventin 2010, Maschinenbau bei Airbus Helicopters Deutschland GmbH

„Von meinem dualen Studium nutze ich bis heute noch Grundlagen.“

Alena Schwarz Absolventin des Studiengangs Maschinenbau

Alena Schwarz

Absolventin 2018, Maschinenbau bei Airbus Helicopters Deutschland GmbH

"Ich habe mich für ein Studium an der DHBW entschieden, da mir ein normales Studium zu viel Theorie gewesen wäre. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis gefällt mir, denn man kann sich in der Praxisphase vom Lernstress erholen, das Erlernte anwenden und sammelt gleichzeitig viele Erfahrungen."

Bernd Mayinger, Informatik

Bernd Mayinger

Absolvent 2022, Informatik bei SMTnet DATA Communications GmbH

„Der Studiengang Informatik ist unglaublich vielseitig. Du lernst, wie Google funktioniert, du kannst deine eigenen Social Media Plattformen entwickeln, du kannst Netzwerke für tausende von Mitarbeitern aufbauen oder in die Datenbankadministration gehen.“