Virtuell durch die Welt mit den Partnerunis der DHBW Heidenheim

Zwölf Partnerunis der DHBW Heidenheim präsentierten sich kürzlich online den Studierenden der DHBW Heidenheim. Die virtuelle Reise ging von Asien über Russland und Europa nach Australien und Amerika.

Das International Office der DHBW Heidenheim hat die Studierenden an vier virtuellen Infoveranstaltungen über die Möglichkeiten für ein Auslandssemester informiert. Auch wenn es noch nicht sicher ist, ob und wie Auslandsaufenthalte für die DHBW-Studierenden in den kommenden Monaten möglich sein werden, nahmen knapp 50 Studierende teil und informierten sich direkt bei zwölf der 63 Partnerhochschulen der DHBW Heidenheim direkt. Durch die Präsentationen bekamen die Studierenden nicht nur einen persönlicheren Einblick in die verschiedenen Universitäten, sondern auch in die unterschiedlichen Länder und Kulturen.

Um neue Menschen und Orte kennenzulernen

Den Anfang machte die Hallym University aus Südkorea, ein Vertreter der Hochschule sprach über die Studienmöglichkeiten in Chuncheon und von der berichtete von der "aktuell sehr gut kontrollierten Corona-Lage vor Ort". Auch die Universität in Tomsk, Russland, wo es zu jenem Zeitpunkt bereits 22 Uhr war, stellte sich vor. Weiter ging es mit der University of Economics in Varna, Bulgarien und der University of Applied Science in Oulu Finnland. Letztere fragte die Studierenden nach ihren persönlichen Gründen für ein Auslandssemester. Vor allem das Kennenlernen von neuen Menschen und Orten, sowie das Reisen wurden als Gründe genannt. Danach wurde die Zeitzone und auch der Kontinent gewechselt. Es ging nach Oxford, Mississippi. Dort stellte sich die „Ole Miss“ vor, bevor abschließend noch beeindruckende Bilder aus Jordanien von der German Jordanian University gezeigt wurden, die ähnlich wie die DHBW ein duales Studiensystem anbietet.

Zwei Tage später ging der Infomarathon weiter. Dieses Mal hat die Laurea University of Applied Sciences, Finnland den Auftakt gegeben, gefolgt von der Université Catholique de Lille in Frankreich. Den Abschluss machten dann noch die Partner der Uni Peruana de Ciencias Aplicadas (UPC), Peru und die Southern Illinois University Edwardsville aus den USA. Ebenso informierten Gostralia und ISO über die Rahmenbedingungen udn Möglichkeiten für ein Auslandssemester in Down-Under und den USA  allgemein. Um 20.30 deutscher Zeit präsentierte sich noch die Nelson Marlborough Institute of Technology aus Neuseeland. Damit war die virtuelle Reise um die Welt beendet.

Großes Interesse und Engagement

Die Mitarbeiterinnen des International Office freuten sich über das große Interesse und das Engagement der Partneruniversitäten. "Es war schön sich einmal persönlich, wenn auch virtuell, zu sehen und auszutauschen. Nun hoffen wir alle, dass bald wieder Studierende in die unterschiedlichsten Länder gesendet werden können und sich die Lage bis zum nächsten Studienjahr wieder etwas beruhigt", sagte Brigitte Ilg, Leiterin des International Office der DHBW Heidenheim zum Abschluss.

Diese Partnerunis waren mit dabei:

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