Neuer Örtlicher Hochschulrat der DHBW Heidenheim wählt Maximilian d'Huc zum Vorsitzenden

Der Örtliche Hochschulrat ist das höchste Entscheidungsgremium jedes Standorts der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Seine umfangreichen Aufgaben wie beispielsweise die offizielle Einrichtung von Studiengängen und die Zulassung Dualer Partner sind im Landeshochschulgesetz dargelegt. In der Zusammensetzung des Örtlichen Hochschulrats spiegelt sich der duale Charakter der DHBW wider, denn in ihm sind nahezu paritätisch sowohl die Dualen Partner wie auch die Hochschule repräsentiert, letztere durch das Rektorat. Professorinnen und Professoren, Studierende und die Gleichstellungsbeauftragte. Partnerunternehmen und -einrichtungen gestalten im Örtlichen Hochschulrat aktiv das duale Studium mit.

Die Mitglieder sind in der Regel für vier Jahre gewählt und treffen sich zu zwei Sitzungen im Jahr. Diesmal wurde wegen einer DHBW-weiten Angleichung der Legislatur bereits nach zwei Jahren gewählt. Der neue Örtliche Hochschulrat traf erstmalig im Oktober zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Aus der Mitte seiner 22 Mitglieder wählte das Gremium Herrn Maximilian d'Huc, Senior Vice President Human Resources der Paul Hartmann AG, erneut zu seinem Vorsitzenden. Als stellvertretender Vorsitzender des Örtlichen Hochschulrats fungiert nunmehr Prof. Dr. Johannes Falterbaum, Leiter des Studiengangs Kinder- und Jugendhilfe.

Rektor Prof. Dr.-Ing. Dr. Rainer Przywara freut sich ganz besonders, dass sehr namhafte Vertreter wichtiger Unternehmen und Institutionen im Hochschulrat mitwirken. „Dies zeigt, welchen Stellenwert die DHBW für Heidenheim und die Region Ostwürttemberg besitzt und wie eng und vertrauensvoll die Kooperation ist. Mit Maximilian d’Huc haben wir einen bereits DHBW-erfahrenen Mann gewonnen, der sich mit großem Engagement in den Örtlichen Hochschulrat der DHBW Heidenheim und als dessen Vertreter auch in den übergeordneten Aufsichtsrat der DHBW einbringt. Ich freue mich sehr darauf, die hervorragende Zusammenarbeit mit Maximilian d’Huc fortzusetzen!“