Studierende entwarfen Steinheimer Amtsblatt und Auftritt der Computerspielschule Heidenheim neu

Wie steigert man die Attraktivität eines Mediums für verschiedene Zielgruppen? Dieser Frage gingen Studierende des 3. Semesters aus dem Studiengang BWL – Marketing Management nach. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen des visuellen Designs“ haben dabei je zwei Studierenden-Teams mit großem Eifer neue Medien für die Computerspielschule Heidenheim sowie für die Gemeinde Steinheim konzipiert.

Wie steigert man die Attraktivität eines Mediums für verschiedene Zielgruppen? Dieser Frage gingen Studierende des 3. Semesters aus dem Studiengang BWL – Marketing Management nach.  Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen des visuellen Designs“ haben dabei je zwei Studierenden-Teams mit großem Eifer neue Medien für die Computerspielschule Heidenheim sowie für die Gemeinde Steinheim konzipiert.

Die Gemeinde Steinheim möchte mit der Neugestaltung des Amtsblattes „Albuch Bote“ vor allem attraktiver für die jüngere Zielgruppe sein, ohne die Stammleserschaft zu verprellen. Dabei galt es, dem Amtsblatt ein moderneres Layout zu verpassen, das Gestaltungsraster, Farben & Schriften zu definieren sowie ein neues Logo zu entwickeln. Die Entwürfe wurden auch dem Steinheimer Gemeinderat präsentiert.

Die Computerspielschule Heidenheim, eine Kooperation der Stadtbibliothek Heidenheim und des Medienzentrums Heidenheim, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Computerspiele generationsübergreifend zu vermitteln. Um die Kluft zwischen Jung und Alt zu überwinden, sollten Eltern motiviert werden, mit ihren Kindern die Computerspielschule zu besuchen und gemeinsam Erfahrungen im Bereich Gaming zu sammeln. Konkret wurden hierfür verschiedene Werbemittel designt, z.B. eine Werbepostkarte, eine Facebook-Kampagne und verschiedene Plakate.

 „Den Spagat zwischen den jeweils unterschiedlichen Zielgruppen haben die Studierenden sehr gut gemeistert“, meinten die betreuende Dozentin Sabine Baier, Geschäftsführerin der Agentur „turmspringer“, und Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Froböse. Auch die Auftraggeber zeigten sich beeindruckt von den kreativen Entwürfen der Studierenden.