Sieben Doktoranden forschen an der DHBW Heidenheim

Mit dem „Innovationsprogramm Forschung“ (IPF) fördert die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) den akademischen Mittelbau und stärkt Forschung, Innovation und Transfer. Aktuell forschen und lehren sieben Doktorand*innen mithilfe dieses Programms für jeweils drei Jahre an der DHBW Heidenheim.

Mit dem „Innovationsprogramm Forschung“ (IPF) fördert die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) den akademischen Mittelbau und stärkt Forschung, Innovation und Transfer. Aktuell forschen und lehren sieben Doktorand*innen mithilfe dieses Programms für jeweils drei Jahre an der DHBW Heidenheim.

Prof. Dr. Andreas Mahr, Prorektor für Forschung an der DHBW Heidenheim und Dekan der Fakultät Technik, sieht das Förderprogramm als wichtiges Signal, um die Forschung in Heidenheim zu stärken. „Nachwuchswissenschaftler*innen bringen frischen Wind und haben oft einen anderen Blickwinkel. Davon profitiert die ganze Hochschule“, sagt er. Außerdem sei es in seinen Augen auch sehr wichtig, kompetenten Forscher*innen den Einstieg in eine Hochschulkarriere zu ermöglichen.

Das Themenspektrum, mit dem sich die sieben Jungwissenschaftler*innen beschäftigen, zeigt das breite (Studien-)Angebot der DHBW Heidenheim. Im Studienbereich Sozialwesen wird beispielsweise zur unbefugten Weitergabe von Sexting-Dateien unter Jugendlichen, zu Gottesbildern sowie der Situation rumänischer Zuwanderer*innen in Heidenheim geforscht. Im Studienbereich Gesundheit wird untersucht, welche Rolle simulationsbasierte Lehr- und Lernsituationen im Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft haben. Im Bereich Technik geht es um mikrolegierte Kunststoffe, additiv gefertigten Polymerelektromembranen (PEM) sowie Augmented Reality.

Eine Promotion an der DHBW Heidenheim ist ohne eine Kooperationspartnerschaft nicht möglich. Die DHBW Heidenheim arbeitet mit der Universität Ulm, der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, der Universität Passau, der Technischen Universität Freiberg, der Universität Hohenheim und der University of Toronto zusammen. „Die kooperative Promotion ist eine gute Sache, von der alle Beteiligten profitieren“, bringt Prof. Dr. Andreas Mahr die gemeinsame Forschung auf den Punkt.

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